Compressor App Bewertungen

Mit der sehr angestaubten Benutzeroberfläche könnte man mit ein wenig Übung ja noch zurechtkommen. So nach ein zwei Stunden und diversen Versuchen kriegt man sein Video schon irgendwann auf die gewünschte Maximalgröße in Verbindung mit der gewünschten Qualität. Die Voreinstellungen haben mir persönlich dabei so gut wie gar nicht geholfen. Wenn in der Produktbeschreibung dieser Version jedoch von erhöhter Stabilität die Rede ist, sollte man schon sehr misstrauisch werden …. oder? Und RICHTIG! Das Programm friert ein wenn man auf einem Macbook Pro mit Retinadisplay und Warmwasserbeleuchtung dieses Programm verwendet und sich der Preview-Funktion bedienen will um - die Wirkung der Kompression zu betrachten ? ( ich weis es nicht, weil es nicht funktionierte ) - kann man sehr entspannt den Wasserball bestaunen. Ich hoffe sehr, dass die Apple Produkt-Manager diese Rezensionen lesen und sich Gedanken über eine "Geld-zurück-Garantie" machen - Freunde, so geht das nicht!!!!! Wer mich kennt, weis, dass ich mich hier jetzt sehr zurückhalte, um nicht noch deutlicher zu werden.

Die wohl schlechteste Apple-App, die ich kenne. Wollte es mir wegen verteiltem Rendern zulegen, um parallel auf meinem iMac und MacBook Pro rendern zu können. Habe mittels diverser Internet-Tutorial versucht, ein Cluster einzurichten, mit dem Effekt, dass ich am Schluss weder über Compressor mit beiden Maschinen rendern konnte, noch lokal in Final Cut Pro X. Vernünftige Deinstallation: Ebenfalls Fehlanzeige. Danach funktionierte gar nix mehr. Dann mit einem 3rd Party Deinstaller alles, was mit Final Cut & Compressor zu tun hat, deinstalliert und FCPX wieder installiert. Dann ging zumindest lokales Rendern wieder, allerdings hat die Deinstallation offensichtlich Teile von Logic mit in den Abgrund gerissen. Fazit: Wiederherstellung des Gesamtsystems mittels Time Machine ist gerade im Gange. Ich will mein Geld zurück.

Hätte ich doch nur die vielen schlechten Rezesionen ernst genommen … ohne Worte dieses Programm.

Ich muss mich meinen Vorredner anschließen, im jetzigen Zustand ist das Programm leider nicht zu benutzen: nicht dass es langsam wäre, aber ich werde ständig von dem berühmten Strandball von der Arbeit abgehalten. Dass die Menüstruktur nicht ganz auf dem neuesten Stand ist, kann ich noch verschmerzen, und an sich finde ich die Idee hinter Compressor wirklich gut. Aber da muss Apple trotzdem dringend nacharbeiten, damit es ins Gesamtbild von Final Cut Pro X und Motion passt.

Nicht schlecht: kann jedes Format in einem anderen umwandeln; sehr umfangreiche vor-installierte Einstellungen, mit denen man praktisch alles machen kann, und die Möglichkeit die zusätzlich zu tunen, bis ins kleinste Detail, ist immer da. Die Qualität der Ergebnisse ist einwandfrei. Sehr bequem ist die Stapelbearbeitung, welche bei FCPX nicht möglich ist. Compressor erlaubt das einsetzten von Kapitelmarker, die z.B. von den disc-Anwendungen (DVD und BluRay) übernommen werden. Übrigens, das Brennen von BD-R Discs funktioniert einwandfrei (trotz dass es in manchen Foren als Manko bemägelt wird...), egal ob direkt mit Brenner oder über ein Image (nachträglich mit den Disc Utililities durchzuführen). Klar, die Menügestaltung ist sehr begrenzt, aber ausreichend um die disc zu personalisieren und eigentlich braucht man viel schnik schnak von den Vorlagen von iDVD auch nicht. Läuft bei mir (Snow Leopard) sehr sehr stabil, Abstürze gab es nie und Stopps mit Fehlermeldungen waren immer von nicht zulässige Aufgaben verursacht. Mit einem bisschen Geduld und Einarbeitung (mit verfügbaren Handbuch zum runterladen, auch auf Deutsch) kann man gut damit arbeiten. Also, daumen hoch, ich gebe nicht 5 Sterne nur weil die Bedienung und die Oberfläche "alt" sind, Erbe von der FCP suite.

Im Gegensatz zur Vorgänger-Version kann mann H264/MPEG4 Dateien wesentlich besser verarbeiten. Das war bei der vorigen Version recht hakelig. Schneller ist es auch, zwar nur ein paar Sekunden aber immerhin... Insgesamt kann ich mich den schlechten Bewertungen überhaupt nicht anschliessen...

Ich benutze immer noch Handbrake um meine Filme zu kodieren… leider war Compressor eine Geldverschwendung. Die Integration in Final Cut ist eigentlich nicht vorhanden. Wenn man alle Prozessorkerne nutzen möchte, muss man einen Quick Cluster einrichten (welcher dann meist nicht von Compressor erkannt wird) - leider werden aus Final Cut heraus dann doch nicht alle Kerne ausgelastet und das kodieren dauert seeehr lange. Für ein paar Minuten wartet man zum Teil Stunden. Lächerlich. Da ich nicht weiter stundenlang in Foren nach möglichen Lösungen recherchieren möchte (sollte sowieso unnötig sein bei guter Software), verwende ich weiterhin Handbrake um meine Videos zu kodieren. Spart Zeit und Nerven… und falls man Compressor noch nicht gekauft hat auch noch Geld. Ich würde Compressor in der jetzigen Form nicht nochmals kaufen.

Hätte ich mal auf die vorhergehenden Rezensionen gehört… Ich habe mir Compressor gekauft, in der Hoffnung der Export aus FCPX Projekten geht deutlich schneller (ggf. durch Cluster). Zusätzlich habe ich mir gewünscht die Einstellungen des Ausgabeformats anpassen zu können. Schade - all das macht Compressor (zumindest auf meinem System) nicht…. Fehlermeldung z. B. 3 x Crash Service down…. Nun sitze ich die Zeit, die ich durch Compressor sparen wollte da, um mich durch Foren zu hangeln, wie man ihn wieder reparieren kann…. Normalerweise bin ich von Apple da anderes gewohnt :-(

Endlich hat Compressor ein neue neue Benutzeroberfläche bekommen. Die Arbeit mit dem Programm wurde vereinfacht. Ein empfehlenswertes Update.

Ich habe mich eigentlich auf das Update gefreut, nur leider hängt sich das Programm jetzt jedesmal beim Hinzufügen der Exporteinstellungen auf!

Es kommt mir so vor, als ob Compressor, seit ich denken kann, immer die gleichen Fehler mit sich rumschleppt. Da nützt es auch nichts, wenn ein bisschen an der Fassade geputzt wird und es eine neue Benutzeroberfläche gibt. Auf einem Mac Book Pro Retina kann man nicht mehr als EINE Instanz aktivieren, obwohl der Rechner 4 Kerne und 16 GB Arbeitsspeicher hat. Auch das Rendern von Batches auf mehreren Computern funktioniert nicht. Der Compressor sieht von Version zu Version besser aus, kann aber immer weniger und die Fehler werden nicht behoben.

Eine App zum vergessen! Verteilen von Jobs auf mehrere Rechner funktioniert prima, jedoch selbst beim Einsatz von vier Rechnern liegt die Gesamtzeit des Rendervorgangs noch weit über der von HandBrake auf einer einzigen Maschine. Die Ausgabedatei von HandBrake ist dabei noch viel, viel kleiner und die Qualität auch noch viel, viel besser. Audio UND Video !!! Ich habe viele Verfahren mit vielen Einstellungen getestet: H.264 und MPEG mit Custom-Settings und den eigenen Presets von Compressor: Das Ergebnis ist unzureichend, die Qualität der Videos miserable und die Laufzeit unerträglich. Ein wirklich schlechtes Tool für einen Preis von fast 50,00 Euro. Respekt, Apple :-)

Hallo Apple, kann ich wirklich nicht die Updates installieren, weil mein iMac mit ATI Radeon HD 2600 Pro 256 MB kein OpenCL unterstützt? Bitte nachbessern und eine Installation auch auf „alten“ Systemen ermöglichen. Danke.

Habe mir das Tool gekauft trotz vieler schlechter Rezensionen. Leider bestätigen sich all diese schlechten Rezensionen. Das Programm bleibt einfach hängen, Aufträge, die hängen bleiben abbrechen, funktioniert ebenfalls nicht. Ich weis ehrlich gesagt nicht, wie solch unausgereiften Programme den Weg in den App-Stor finden! Ich verlange mein Geld zurück! Vollkommen inakzeptabel! Dem Programm fehlt jegliche zugesicherte Eigenschaft. Ich kann also nur warnen und dringend empfehlen, sich nach Alternativen umzuschauen!!!!

Stürzt direkt beim Media import ab!! Das heisst, im jetzigen Zustand absolut unbrauchbar!! Apple, schonmal was von Unit- und Integration Tests gehört!?? Unglaublich!!

Ich habe leider bisher auch keine guten Erfahrungen mit dem Programm machen können. Ich habe mir das Programm gerade erst kurz vor dem Update neu gekauft. Beim Update wurde dann gleich ein Fehler bei der Installation angezeigt. Nun stürzt das Programm auch nach einer Neuinstallation ständig ab. Ich konnte noch keine einzige Datei auf meinem MacBook Pro ( 2,7 Ghz Intel Core i7, 16 GB) bearbeiten. Weis nicht was ich nun machen soll? Bleibt wohl nur warten übrig…. Schade

Nicht ein einziger Auftrag läßt sich auf mehrere Rechner verteilen. Auf drei unterschiedlichen Maschinen klappt es nicht. Ansonsten funktioniert das Programm nicht besser oder schlechter als früher. Die Oberfläche finde ich recht gut gelungen. Abstürze und Hänger, wie sie von anderen Rezensenten beschrieben werden, hatte ich glücklicherweise noch nicht.

Nach dem Update ist ja nichts mehr übrig!?! Haben die „verwirrende“ Funktionen gelöscht, oder wo finde ich die alten Voreinstellungen bspw. für iPad, iPhone etc…? Vielleicht bin ich auch einfach zu doof, die zu finden. Dann wäre wenigstens nur die Benutzbarkeit miserabel :( Nachtrag: Habe nun die Funktion „Neue Einstellung hinzufügen“ gefunden - die Folge - Absturz!!!

Bis vor ein paar Tagen lief Compressor noch wie üblich. Jetzt aber stürzt das Programm in der Ansicht „Aktuell“ ab, sobald ich auf eine Datei im Aufgabenstapel klicke. Leider somit völlig unbrauchbar.

Unglaublich. Langsam. Buggy. Unübersichtlich. Schlechte Ergebnisse. HandBrake nehmen und die 45 Euro sparen.