Compressor App Bewertungen

Schade ums Geld

Ich nutze FCP als Endverbraucher. Den Compressor benötigt man wirklich nicht, da die Gratis-Opensource-Alternative Handbrake, einfacher, stabiler und schneller läuft. Das Ergebnis ist um Längen besser. Erzeugt einfach aus FCP eine MOV-Datei (Bereitstellen -> Originaldatei) und wandelt diese Datei mit Handbrake in die verschiedenen Formate und Auflösungen um, die benötigt werden. Es ist zudem eine Frechheit, dass 10.7 nun kategorisch von Updates ausgeschlossen werden. Ich kann nicht mal mehr die alte Version erneut runterladen!!!

Problem mit älteren Mac auch mit 4.1.1 nicht gelöst

Schade, auch mit 4.1.1. wurde das Problem nicht gelöst, dass Compressor auf einem nur 5 Jahren alten iMac nicht mehr läuft, nur weil dort eine „veraltete“ Grafikkarte enthalten ist. Das gibt’s doch nicht. Wie kann Apple so einen Mist verzapfen. Das kann doch nur an der „schicken“ neuen Oberfläche liegen. Die eigentlichen Konvertierungen von einem Format in ein anderes Format sind ja nicht neu. Die liefen ja auch mit der alten Version bestens. Und ich werde mir NICHT wegen der neuen Compressor-Version einen neuen Mac kaufen!! Apple enttäuscht mich leider zunehmend immer öfter, was die eigene Software angeht. Das neue Pages ist ja z.B. der Oberkrampf.

Macht was es soll und das schnell!

Ich transcodiere meine Videos seit Jahren mit dem freien Tool Handbrake. Auf meinem iMac Quad i7 3,4 GhZ mit 16GB RAM und AMD Radeon HD6970M mit 1GB GDDR5 RAM machte das Tool jahrelang gute Arbeit. Nun habe ich mich trotz der vielen 1 Sterne Bewertungen hier nicht abschrecken lassen, Compressor eine Chance zu geben. Und ich muss sagen, die Software hat mich bis jetzt absolut nicht enttäuscht! Während Handbrake alle 8 Kerne zum glühen bringt (750% CPU Auslastung), begnügt sich Compressor mit „nur“ ca. 200% CPU Auslastung, weil es als Hardwarebeschleuniger die Grafikkarte nutzt! Und es ist eine Freude, ihm bei der Arbeit zuzusehen ;-) Ein identisches FullHD Setting läuft mit meiner Maschine bei Handbrake in 13 Minuten durch, während Compressor es in 3 Minuten und 20 Sekunden durchcruncht. Die Qulität des transcodierten Videos ist ohne jeden Tadel. Nun mag es sicherlich hardwarebedingte Unterschiede im Laufverhalten der Software geben. Bei mir tut das Teil was es soll und das schell - also von mir 5 Sterne.

irgendwie wirklich nicht gut

Nach langem Zögern habe ich das Teil jetzt doch gekauft… …aber rate erstmal jedermann ab! Gerade läuft eine Konvertierung, die eine DVD kreieren soll. Aber: - Es gibt eine Progress-Anzeige, die aber totaler Quatsch ist, denn es bewegt sich nichts. Die Applikation ist wie eingefroren. - Das GUI ist sehr minimalistisch und zeigt dem Anwender so gut wie garnichts. - ich wollte die Hardware des Mac Mini nutzen, aber man findet garnicht heraus ob diese unterstützt wird. Also im ersten Eindruck bin ich masslos enttäuscht und kehre reumütig zu Handbrake und anderen Tools zurück. Zusatz nach zwei Stunden: Die Aussage war anfangs, dass es 45 Minuten dauern würde. Weit gefehlt, der Lüfter meines Mac Mini glüht seit 2 Stunden. Meine Abneigung gegen dieses hingehunzte Zeug von Apple wächst ins Unermessliche. Vor 4 Wochen hatte ich Final Cut Pro X probiert und war auch schon dabei genervt. Ich werde es definitiv nicht kaufen. Bin jetzt ziemlich negativ angeschossen bzgl. Apple Software und verspreche mir keinen Vorteil mehr. Werde jetzt nur noch Alternativen einsetzen. Wohl dem, der noch ein altes iDVD besitzt! Das funktioniert noch immer, auch wenn man leider keine gute Kontrolle darüber hat, wie es konvertiert. Bin momentan generell recht böse auf Apple zu sprechen :-( Fazit: Es gibt momentan keine erschwingliche und gute Video-Software von Apple. Der neue Ansatz mit vereinfachtem Gui und Verstecken von Konfigurations-Optionen macht mich wahnsinnig. Ich kaufe nur noch Apple-Hardware, die Software törnt total ab.

Komplett unbrauchbar

Keinerlei (!) Zusammenarbeit mit finalCut. Kann nur abstürzen; dringender Aufruf: Hände weg. Geldverschwendung!

Arbeitet gut - unterscheidet sich kaum von Version 3

Ich habe mir die App gekauft, weil Compressor 3 auf meinem System mit Mavericks nicht mehr zufriedenstellend läuft. Die vielen negativen Bewertungen haben natürlich etwas eingeschüchtert, ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass das Programm überhaupt nicht funktioniert. Und so war es auch nicht: Ich hab erst mal zwei eigene Presets angelegt und dann gleich mal zwei Stapel durchlaufen lassen. Der Compressor 4 arbeitet die einzelnen Aufträge zuverlässig im Hintergrund ab, Quicktime-Komponenten (z.B.Flip4Mac) können probelmlos benutzt werden. Da sich das Programm nur durch die (sehr schöne) Benutzeroberfläche von Compressor 3 unterscheidet, nicht schneller arbeitet und auch sonst keine neuen Features besitzt, könnte man sich schon etwas ärgern, dass die alte Version auf neuen Systemen nicht mehr gut arbeitet und man so zu einem Neukauf gezwungen wird. Aber Leute, die sich sowieso ein Codiertool zulegen müssen, machen hier eigentlich nichts falsch - vorausgesetzt ihr System ist Up2Date. Die Arbeit mit Compressor (3 oder 4) hat mir schon immer besser gefallen, als z.B. mit Sorensen Squeeze und so bin ich trotz zusätzlicher Geldausgabe sehr zufrieden mit der App.

Tolles Programm - Nur funktioniert es halt nicht

Als profesionelles Fotostudio in Ulm verarbeiten wir auch Videos. Von Final Cut aus als Vorbereitung für Adobe Premiere. Bis auf die Fehlermeldung „Fehlgeschlagen“ passiert nicht viel. Rausgeschmissenes Geld was einen als Kunden sehr verärgert. Und dabei sprechen wir von einem 3.500 EUR Mac neuster Generation, und einem 30 Sekunden (!) fischen mit 1080 ‚er Auflösung. nicht aus zu denken wenn man mit einem normalen Clip arbeiten will und keinen Power iMac hat. Filmchen für Facebook runterrechnen können andere Programme zuverlässiger und vor allem günstiger. Schade. Hätten wir nur auf die anderen gehört :-(

Oberflächlich Neu aber inhaltlich kein Fortschritt

Liebe Äpfel, also ja, man kann alles was man früher auch mit Compressor konnte immer noch und es ist ein Kleinwenig übersichtlicher. Der Preis ist Super, aber Schwach in der Innovation. Wo Apple früher vorreiter im Fortschritt war ist es heute nur noch auf Restauration bedacht und übersieht neue Chancen am Markt für Bewegtbild. Nach dem Aussterben der DVD´s und Blurays brauchen wir dennoch eine art interaktiven Container, in dem Filme mit Content geschlossen vertrieben werden können. Man kann hier nichtmal einem Film 2 Tonspuren geben und man muss Untertitel direkt in den Film hinein rechnen. Dies verursacht zum Vertrieb und Archivierung eine Menge überflüssige Daten, die Ballast sind. Wenn ihr also DVD Studio abschafft und derartiges, macht doch ein Programm, indem man das selbe herstellen kann ohne DVD´s für Itunes, mit Menü oder zuindest zusatzdaten. Ich muss meine eigenen Produktionen in einen reproduzierbaren Container machen, der eine gewisse Halbwärtszeit hat, mit mehreren Tonspuren, Untertiteln und evetuell Bonusmaterial. Wenn ihr jetzt mit Compressor die DVD´s herstellen wollt wäre es doch Sinnvoll wenigstens mehr als ein Film darauf zu legen. Ich verschicke nicht selten DVD´s mit Arbeitsproben und lieber noch Blurays, eine Date geht auch, aber schafft in dieser Lücke bitte eine Möglichkeit. Lieben Gruß Kenobi

Wertlos

5 Minuten 1080p Ausgansmaterial in Apple ProRes auf einem iMac 3,4 Ghz Core i7 für Youtube 1080p konvertieren: Also abgesehen davon, dass Compressor nicht mal eine 1080p-Einstellung für Youtube dabei hat und diese erst umständlich erstellt werden muss, bei der 720p-Voreinstellung vom Compressor die für Youtube wichtige Option „Für Netzwerkbetrieb optimieren“ standardmäßig nicht gesetzt ist und Handbrake im Vergleich zu Compressor umsonst ist…. Renderzeit mit Compressor: 17 min 27 Sek. Renderzeit mit Handbrake: 2 min 55 sek. Was soll man dazu noch sagen?

Hey Apple. stellt endlich mal einen Produktmanager für Compressor ein, der sein Handwerk versteht !!

Hey Apple, von dem bißchen Gewinn, den ihr macht, sollte es doch möglich sein, einen Produktmanager für Compressor einzustellen, der sein Handwerk versteht. Derzeit ist Compressor nur als "Jugend forscht" zu bezeichnen. Oder wird Compressor demnächst auch verschwinden, wie die andere Apple Pro-Software auch ? So wie es um Compressor steht, ist dies zu befürchten. Schade.

Seit numehr vielen Jahren Schrott

Ich versuche es immer mal wieder, wenn ein Update gekommen ist, mit diesem Programm zu arbeiten. Die verteilte Verarbeitung läuft immer noch nicht fehlerfrei, die Geschwindigkeit ist nach wie vor unschlagbar lahm. Auch bei aktueller Hardware ist Compressor einfach nur lahm. Ich habe keine Ahnung, wie ein Konzern in der Größe von Apple solch einen Schrott über Jahre hinweg nicht gefixt bekommt. 1 Stern ist einfach noch zu viel für diese schlecht gepfelgte Software.

Extrem langsam

Hatte den Rezensenten nicht viel Glauben geschenkt bezüglich der Langsamkeit, aber es stimmt leider. Eine Software, die einen 1 Stundenfilm in 60000 Stunden transkodieren kann (MBP Retina), ist einfach purer Schrott. Grenzt an Betrug.

Klagen über die langsame Konvertierung sind auf meinem Rechner nicht nachvollziehbar

Die Klagen über die langsame Konvertierung sind auf meinem Rechner nicht nachvollziehbar, die Geschwindigkeit ist hervorragend und die Qualität der Konvertierungen ebenfalls. Entscheidend ist sicherlich, welche Hardware eingesetzt wird, hier z. B. ein Apple Mac Mini (late 2012), i7 2,3 GHz (4 Kerne), 16 GB RAM, 1 TB SSD. BEISPIEL: Ich habe bislang sehr intensiv mit Adobe Premiere Elements in den Versionen 11 und 13 gearbeitet und für die resultierenden Full HD-Dateien im mpg-Format anschließend diverse Konvertierungstools benutzt. FLV (ffmpegX), Handbrake, Miro etc. Alle diese Tools brauchen für vergleichbaren Konvertierungsaufgaben ungefähr 8-15 mal so lange. Wegen der vielen Adobe Premiere-Abstürze unter OS X Yosemite, wenn es mal etwas komplizierter wurde, habe ich mir Final Cut Pro X zugelegt und als AddOn - trotz der vielen 1-Star-Bewertungen - den Compressor dazu. Für eine 30-Min.-Full HD-Konvertierung in das Apple m4v-Format in höchster Qualität liefert das Programm ein hervorragendes Ergebnis innerhalb von 5 Min. ab. Besser gehts einfach nicht.

Endlich überarbeitet

Während die ersten Versionen nur ein neuer Skin auf dem alten Compressor-Unterbau waren, ist mit 4.2 der Umbau jetzt abgeschlossen. Die App ist übersichtlich, allerdings ist beim ersten Starten nicht offensichtlich, wie man die Presets anpasst… unbedingt oben rechts und links die Buttons anklicken… H.264-Kodierung benutzt auf meinem MacBook pro die GPU, die CPU bleibt unter 5%, trotzdem flitzt der Balken in Compressor durch… sehr schön dass da endlich Performance dazu gekommen ist! Das ist das Update auf das ich gewartet habe.

Deutlich besser

Deutlich besser als die letzten Versionen (auch deutlich schneller; … endlich). Gute Einstellungsmöglichkeiten, aber in der abschließenden Berechnung der Zielformate kann es noch schneller gehen, wie mein zweites Konvertierungsprogramm „Wondershare“ täglich beweist. (Vegleich: mov-Trailer 8:30 Min auf MP4; Kompressor: 49 Min.; Wondershare: 7 Min.) Wenn der Kunde mitunter daneben sitzt (oder auf die Interneteinbindung wartet), hat das Bedeutung.

Schade

meine erste Bewertung für Compressor war nicht gut. Meine zweite war dann gut da compressor für meine Zwecke plötzlich gut funktioniert hat. Mitterweile muss ich meine Meinung wieder ändern und frage mich warum ich dieses Program überhaupt gekauft habe. Jeder Export wird mit Fehler 3 gestopt. Ausserdem sind alle wichtigen Export Einstellungen in FCPX enthalten. Ich hätte dieses Geld lieber in eine gute Flasche Gin gesteckt. Nun sehe ich jedes mal dieses Program in meiner Applications Folder oder im Appstore und werde daran erinnert dass ich dieses unnutze Program überhaupt gekauft habe.

Schade um jeden Cent

Eigentlich hätte ich es wissen müssen. Compressor war schon zu Zeiten von Final Cut Pro 6 und 7 eine Katastrophe. Drei Jahre lang habe ich jetzt mit Final Cut X ohne Compressor gearbeitet und habe mich von den positive Bewertungen sowie der Option ein Video zu rendern und weiterzuarbeiten verführen lassen. Dabei hätte ich es wirklich besser wissen müssen. Lediglich die Oberfläche wurde aufgehübscht, unter der Oberfläche jedoch ist Compressor so schlecht wie eh und je. So brauchte Compessor gerade aktuell fast 2,5 Stunden!!! Renderzeit um einen 1080p Film mit 20 Minuten Spieldauer in H264 zu rechnen. Zum Vergleich: Final Cut X hat den gleichen Film in 25 Minuten gerendert. Das alles auf einem Mac Pro early 2008 mit 2x 2,8GhZ Quadcore! Echt schade ums Geld...

übersichtlich, flott und einfach zu bedienen

Für mich ist Compressor total neu. Habe vorher mit Adobe Premiere Pro und Encore gearbeitet. Encore ist für Hobbyanwender schon eine Herausforderung. Dagegen ist Compressor ein Kinderspiel. Ich bin froh,dass es so simpel zu bedienen ist. Dabei habe ich ein einwandfreies Ergebnis und das Ganze geht recht flott. Habe gerade ein 1stündiges 1080p Video gerendert und auf Blu-ray-Disc gebrannt. Das alles hat 1Stunde 50Minuten gedauert! Und es ist mit H.264 Codec erstellt und an meinem Panasonic TV abspielbar. Früher ging das überhaupt nicht. Ich musste immer den älteren mpeg2 Codec verwenden. Mit Compressor klappt das nun endlich. Die Exporteinstellungen in FCPX reichen für mich nicht. Da kann man keine 1080p einstellen, lediglich 720p.

unglaublich lahm

unglaublich lahm, kein Vergleich zum AME.

Offensichtlich kein GPU Support unter El Capitan.

1. Kein GPU Support unter El Capitan. Wahrscheinlich wird eine OpenCL GPU nur unter Yosemite eingebunden. Zumindest findet man bei der Support Seite nur Beschreibungen in Verbindung mit Yosemite. --> Tatsache ist: Bei einem Transcoding unter El Capitan z.B. von MPEG-2 nach H264 bleibt die GPU offensichtlich ungenutzt obwohl meine Grafikkarte nach den Angaben von Apple unterstützt wird. 2. Größenanpassung Beim Transcoding ist es bei bestimmten Formaten nicht möglich die Auflösung zu skalieren. (z.B. von 720p auf 1080p) 3. Erstellen einer Blu-ray Disc Man kann nach meiner Erfahrung nur ein Blu-ray Image mit max. 25GB erzeugen. Zusammengefasst ist die Software zu teuer und zu "eigensinnig". Ich habe sie im wesentlichen Aufgrund der angeblichen GPU Unterstützung gekauft und werde sie nun zurückgeben.

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